Lilith Walkenhorst Quintett
/inshi/
Pentalog
Donnerstag 03.07.
Lilli Kornhuber Quartett
Tryfon Typou Quintett - Frames
TADDAY

Lilith Walkenhorst Quintett

/inshi/
Ein Fluss von Einflüssen und Elementen improvisierter Sprache, flüstert Volkslieder und Gedichte aus der Ukraine.
/inshi/ – ist das Duett von Kateryna Kravchenko (Gesang) und Bela Bluche (Kontrabass).
„Innovativ, kraftvoll und zutiefst bewegend„ – ein Flimmern aus Klang und Poesie, die die Tradition neu einflechten.

Pentalog
Pentalog ist die neue Formation des Trompeters Felix Bork. Gemeinsam mit Adrian Gallet (Saxophon), Leon Hattori (Klavier), Ivan Scholz (Bass) und Niklas Wittig (Schlagzeug) hat er ein Quintett ins Leben gerufen, das seinen Eigenkompositionen eine Bühne bietet. Die Band versteht sich als kollektives Sprachrohr für Felix’ musikalische Ideen – ein lebendiger Organismus, der sich bei jedem Konzert neu formt. Mit Tiefe, Energie und spontaner Inspiration entsteht ein kreativer Dialog zwischen fünf eigenständigen musikalischen Stimmen.

Lilli Kornhuber Quartett
Lilli Kornhuber erforscht in ihrem Debut-Projekt ihre Wurzeln. Es geht um Wachstum, Gott, Frau sein und die Steiermark. Das Resultat: eine energetische Live-Performance, die mit starken Melodien und tiefgründigen Texten berührt und inspiriert. Lillis Eigenkompositionen verbinden zeitgenössischen Jazz mit Elektronik, Beats und Soul auf Englisch, Deutsch und Mundart.

Tryfon Typou Quintett – Frames
Das Quintet von Tryfon Typou ist ein neues, in Köln beheimatetes Ensemble, das denDialog zwischen freier Improvisation und strukturierter Komposition ins Zentrum seines musikalischen Schaffens stellt. Die Klangsprache des Ensembles bewegt sich zwischen Modern Jazz und Contemporary Music. In improvisatorischen Kontexten, die sowohl von notierter Musik und harmonischen Strukturen als auch von außermusikalischen Impulsen – etwa aus der Malerei, der Lyrik oder grafischen Partituren – inspiriert sind, treten die Musiker:innen in einen lebendigen Austausch. Das aktuelle Projekt mit dem Titel Frames versteht sich als vierteilige Suite, in der jeder Abschnitt ein eigenständiges musikalisches Ereignis bildet. Der eigentliche, übergeordnete Gedanke jedoch ist, dass sich das Werk während der Aufführung zu einer sich fortwährend verwandelnden klanglichen Gestalt entwickelt – einem lebendigen Organismus, der zugleich einen offenen Raum für die künstlerische Ausdruckskraft der beteiligten Musiker:innen schafft.

Tadday


