4.07
Donya Solaimani
Paula Steimer Quintett
Laika
Anna Grillmeier
5.07
Between Cities
Dog Soup
Faed Shadid
pause the music
6.07
Early Bird
haalvver
Jess need strong boy
Sustainable Resound

Donya Solaimani
Donya Solaimani singt auf Englisch und Farsi und bewegt sich zwischen Pop, Minimal Music, Indie und zeitgenössischem Jazz. Zusammen mit Annie Bloch an Synthesizern, Lucie Graehl am Saxophon und Ursula Wienken am Kontrabass spielt sie Songs ihrer bald erscheinenden EP und ihre Lieblingsstücke von Wayne Shorter, Sam Amidon und John Dowland.

Paula Steimer Quintett

Laika
Das Trio um die jungen Kölner Musiker:innen Emilia Gołos (p), Jakob Görris (dr) und Philipp Hayduk (tb) widmet sich den Ausdrucksfeldern des Moments und dem Spannungsfeld zwischen Komposition und Improvisation. Ob sie hoch energetisch, zutiefst melodisch, abstrakt oder liedhaft ist – der morphende Fluss der Musik lässt sie immer wieder neue Gipfel erklimmen. Dabei spielt die musikalische Interaktion, der Fokus auf das Gesamtbild und das Erforschen der Gestaltungsmöglichkeiten die wichtigste Rolle für das Trio, welches Anfang 2021 an der Kölner Musikhochschule zusammenfand.

Anna Grillmeier
Vor ein paar Monaten saß Anna noch im Tourbus durch Deutschland und sang Backing-Vocals für Moses Pelham. Seit die versierte Live-Musikerin zurück ist, ist kein Tag vergangen, an dem sie ihre Pläne für ihre Solo-Debut-EP nicht weiter vorangetrieben hat. Nun, nach monatelanger Arbeit ist es endlich so weit: Anna präsentiert uns „raum“. Nach und nach wird sie nun die Singles ihrer kommenden EP veröffentlichen, begonnen bei „Bei Mir“. Ihre Musik ist deutschsprachiger Neo-Soul-Pop, der ganz pur aus ihrem Herzen spricht. Anna ist einerseits lebensbejahend und offen, andererseits aber auch verschlossen. Diese konträren, teilweise verwirrenden Emotionen, die Anna empfindet, spiegeln sich in ihren Songs wider. Songs, die einen zum Schmunzeln bringen und Songs, die einen nachdenklich werden lassen: Songs, die ins Herz gehen. Live tritt Anna mit ihrer hochkarätigen, sechsköpfigen Band auf.

Between Cities
Das Ensemble präsentiert das symphonische Konzertprogramm „Between Cities“. Die Suite für Jazz- Septett und Streichquartett verbindet Elemente aus Jazz und klassischer Musik – inspiriert von Künstlern wie Wayne Shorter, Chick Corea oder Maurice Ravel. Sie vereint energetischen Swing und impressionistische Passagen, auskomponierte und offene Formen – stets mit einer Menge Freiraum zur Improvisation. Die MusikerInnen bringen diverse musikalische Hintergründe zusammen und eine besondere Spielfreude mit auf die Bühne.
Besetzung: Tim Schmiedner – Klavier, Sebastian Ascher – Kontrabass, Marinus Olbrich – Schlagzeug, Felix Bork – Trompete, Simon Bremen – Alt-/Sopransaxophon, Clemens Köhler – Tenorsaxophon/Flöte, Lennard Stünkel – Posaune, Katharina Koch – Violine, Rebecca York – Violine, Khulan Ganzorig – Viola, Matthias Balzat – Cello

Dog Soup
Dog Soup fungiert als Meta Instrument. Durch zahlreiche gemeinsame Sessions entwickelten die Mitglieder*innen aus Fachbereich 5 und 6 der HfMT Köln eine gemeinsame Stimme. Gegenseitiges Vertrauen führt zu einer Spielweise, die den Zuhörenden einen eigenen Organismus suggeriert, der blitzschnell auf Veränderungen und Impulse reagiert. Damit kreiert die Band lange, dichte Spannungsbögen. Geräuschhafte Elemente treffen theatralische Momente, Entscheidungen führen zu Überraschungen und erschaffen ein individuelle Verständnis von Schönheit.
Dog Soup sind: Philipp Hayduk – Posaune Marius Lamm – Drums Ben Jones – Saxophon Anna Größbrink – Bass

Faed Shadid
Als Linguist und Sprachlehrer ist er zwar eher ein Quereinsteiger in der Musik-Szene, aber an Leidenschaft zur Musik fehlt es ihm nicht. Von ihm kann man eine Darbietung an musikalischer Vielfalt erwarten in der Klänge und Einflüsse aus einer bunten Mischung an Stilrichtungen und Einflüssen zu hören sind. Unter anderem erkennt man Elemente aus den Stilrichtungen Flamenco, Funk, Bossa Nova, Jazz, Video-Spiel-Musik und Anatolischem Rock wieder.

pause the music
pause the music befindet sich musikalisch an der Schnittstelle zwischen Indie-Pop, Soul und Funk. Das 2020 aus dem Psychologiestudium heraus entstandene Duo überzeugt vor allem durch eine vielseitige Live-Performance, die sich aus tanzbaren Pop-Funk Songs und souligen Balladen zusammensetzt. Seit 2 Jahren arbeiten Paul und Sebastian mittlerweile an ihrer Debut-EP, die sich im Jahr 2023 endlich auf ihren Release freuen darf. Die im Schlafzimmer selbst geschriebenen und eigenproduzierten Songs verbinden komplexe Instrumentalarrangements mit emotionalen Texten, die zusammen mit einer hochkarätigen Band auf die Bühne gebracht werden.

Early Bird
In ihren eigenen Worten: Wir sind ein sechsköpfiges Vokalensemble, das sich im Oktober 2022 gegründet hat. Wir singen vier- bis sechsstimmige a capella Arrangements, vorwiegend aus dem Bereich Jazz. Unser Repertoire enthält unter anderem Songs von der „Real Group“, „Manhattan Transfer“, „Take Six“, und auch das ein oder andere selbst arrangierte Stück. Wir alle leben mit diesem Ensemble unsere Leidenschaft für Vokalmusik aus, wir möchten unser Publikum an dem besonderen Sound, der komplett ohne Instrumente gestaltet wird, gerne teilhaben lassen und unsere Freude an der vokalen Jazzmusik teilen.

haalvver
haalvver ist ein Duo von Emilia Gołos (Gesang, Klavier und Elektronik) und Szymon Wójcik (Elektronik, E-Gitarre). Ihre Musik oszilliert zwischen Avant-Pop, experimenteller Electronica, Spoken Word, Techno, Improvisation, sad songs und Neuer Musik. Die Kombination von künstlerischen Konventionen und Traditionen, die auf den ersten Blick weit auseinander liegen, ermöglicht es, eine originelle Ästhetik zu schaffen und allgemein akzeptierte Genreeinteilungen zu dekonstruieren. Ein wichtiges Element der Musik sind die Texte, die einen starken Einfluss auf den kompositorischen Prozess, die Richtung und die Bedeutung der Musik haben.

Jess need strong boy
Im Dezember 2022 ist eine neue Liebe entstanden. Diese Liebe entstand nach Jahren der engen Freundschaft innerhalb und außerhalb eines anderen Projekts (der Popband ‚The Pink Lemons‘). Dieses neue Projekt ist ein Ausdruck dieser Liebe, von all dem, was Liebe sein kann. Jess need strong boy ist ein elektronisches Kunstduo an der Schnittstelle zwischen Sex und Macht. Die Erforschung dieser Dualität und der Rollen innerhalb dieser Dualität ist zentral. Das Ergebnis ist dreckige Underground-Bass-Musik mit scharfen, explizit sexuellen Texten. Die Idee ist, weder Songs noch Tracks zu schreiben, sondern etwas dazwischen. Die visuelle Identität ist ein weiteres Schlüsselelement. Die Farben und Texturen inspirieren eine Art virtuelle Realität, in der die Figuren zum Leben erwachen.

Sustainable Resound
Sustainable resound kombiniert chillige und energiegeladene Grooves sowie elektrische und akustische Musik.
Felix Bork – Trompete, Klavier Enyalios Papadopoulos – Schlagzeug Evgeniy Tanaisov – Ableton Balthasar Wilzopolski – Posaune


